Der Verband
11.09.2015
Hohes Niveau in Bad Oldesloe
Hervorragende Leistungen des U 10 Teams des HTV beim Jüngsten Mehrkampf in Bad Oldesloe. In der Auftaktpartie gegen starke Sachsen gelangen fünf Siege im Tennis,lediglich ein Match ging verloren. Beide Halbzeiten im Hockey gingen trotz Überlegenheit mit 0-1 verloren. Von den abschließenden sechs Mehrkampfübungen mussten nun zwei gewonnen werden. Gleich die erste Übungen ging an das Hamburger Team. Die physisch starken Sachsen gaben sich jedoch geschlagen, vier Staffeln in Folge gingen verloren, die letzte Staffel sollte diesen Krimi entscheiden.
Unsere Kinder bewiesen Nervenstärke während die Sachsen gleich den ersten Wechsel verpatzten. Denkbar knapp erreichten wir die Runde der besten Vier. Hier hieß der Gegner Westfalen. Drei von sechs Staffeln wurden gewonnen, beide Halbzeiten im Hockey ebenfalls souverän. Dramatik dann im Tennis, Ella und Julia holten jeweils einen Satz im Einzel, das Mädchen Doppel ging verloren. Karl siegte nach tollem Match im Einzel, Lukas verlor nach starkem Spiel gegen den Detmold Sieger. Das jungen Doppel sollte entscheiden, schnell führten Finn und Lukas 4-1, 5-2
und sogar 6-2. Nach hochklassigen Match ging das Doppel im Tiebreak mit 8-9 verloren. 30-30 hieß das Endergebnis nach Tennis. Hockey und Staffeln. Westfalen zog durch die mehr gewonnenen Punkte glücklich ins Finale ein. Rekordsieger Niedersachsen hieß der Gegner im Spiel um Platz drei. 20,5 zu 9,5 hieß es nach Tenniseinzeln und Doppel sensationell gegen erfolgsgewohnte Niedersachsen. Deja Vue im Hockey, trotz drückender Überlegenheit gingen wiederum beide Halbzeiten mit 0-1 verloren. In den abschließenden Staffeln erwiesen sich die Niedersachsen als die Glücklicheren, Endstand 31,5 zu 28,5 für Niedersachsen. Durch die Teilnahme dreier Detmold Sieger, zahlreicher Finalisten Halb- und Viertelfinalisten war das Niveau des Wettkampfes hoch wie lange nicht mehr. Großen Teamgeist und hervorragende Leistungen zeigten für Hamburg Angelina Baberz, Julia Kämmerer, Ella Seidel, Lukas Escher, Finn Kirschner und Karl Nagel-Heyer.
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