Startseite » Der Verband

Der Verband

17.10.2008

Informationen Schultennis an die Vereine

Informationen aus dem Bereich Schultennis des HTV e.V. November 2007

Liebe Jugendwarte,

das Thema "Kooperation Schule - Verein" ist nach wie vor der entscheidende Schwerpunkt in der Arbeit des Referats Schultennis. Mit diesem Brief möchte ich Ihnen bzw. Ihrem Verein/Club/ Abteilung eine Basisdarstellung zu diesem Thema übermitteln.

Die Informationen bieten eine Hilfestellung, um den Kontakt zwischen den Tennisvereinen einerseits und den Schulen andererseits, aufzubauen und zu fördern. Gerade in Zeiten stagnierender und/oder rückläufiger Mitgliederzahlen kommt diesem Bemühen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu.

Behandelt werden folgende Punkte:

Förderprogramm „Kooperation Schule und Verein“ sowie Fördergrundsätze „Talentförderung in Kooperation Schule und Verein/Verband“
Jugend trainiert für Olympia - Hamburger Meisterschaften für Schulmannschaften und Bundesfinale in Berlin
HANSECUP: Tennis-Vergleichskampf für Schulmannschaften aus vier Nordverbänden
Angebot Lehrerfortbildung in 2008
„Schultennis“ auf der Homepage des HTV

Der erste Punkt befasst sich mit der Möglichkeit, wie Sie Kindern und Jugendlichen mit Hilfe bzw. der Zusammenarbeit einer in der Nähe befindlichen Schule in Ihrem Verein durch eine Förderungsmaßnahme für den Tennssport begeistern können. Nach einer erfolgreichen Durchführung der Maßnahme „Kooperation Schule und Verein“ eröffnen sich gute Chancen zu einer positiven (Mitglieder-)Entwicklung Ihres Vereines durch evtl. Neueintritte. Zusätzlich wird diese (Schüler-)Jugendarbeit im Verein vom HSB finanziell bezuschusst.

Auch im Rahmen einer Talentfindung eröffnen sich Perspektiven, die es zu beachten lohnt, unabhängig davon, dass auch diese Maßnahme vom HSB bezuschusst werden kann. Hier gibt es ein weiteres Förderprogramm „Talentförderung in Kooperation Schule und Verein/Verband.

Im zweiten Punkt erhalten Sie einen Kurzbericht zu den durchgeführten Hamburger Meisterschaften für Schulmannschaften im Rahmen Jugend trainiert für Olympia sowie zum

Bundesfinale in Berlin.

Im dritten Punkt wird über den Ende August/Anfang September 2007 durchgeführten HANSECUP, einem Tennisvergleichskampf von 4 norddeutschen Bundesländern, berichtet.

Der vierte Punkt befasst sich mit einem neu eingebrachten Lehrerfortbildungsangebot, welches Anfang 2008 durchgeführt wird.

Der fünfte Punkt weist auf die zukünftig neuen Seiten im Bereich „Schultennis“ auf der Homepage des HTV und die damit verbundenen Informationsmöglichkeiten hin.

1. Förderprogramm „Kooperation Schule und Verein“ sowie Fördergrundsätze „Talentförderung in Kooperation Schule und Verein/Verband“

Das Förderprogramm „Kooperation Schule und Verein“ ist seit 14 Jahren eine Gemeinschaftsaktion der Behörde für Bildung und Sport (BBS) und dem Hamburger Sport-Bund (HSB). Aktuell werden 600 Kooperationen in den verschiedensten Sportarten bezuschusst, an denen 115 Vereine und 204 Schulen beteiligt sind.

1.1 Speziell zum Tennis eine Übersicht, Stand März 2007


*Kooperationen Schule - Verein: Sportart Tennis.**
Bezuschussung über den HSB, Stand März 2007

Anzahl der	Namen der Schulen	Anzahl der Vereine, Clubs
Kooperationen	und Anzahl	und Abteilungen sowie Namen

Gesamt: 18	Gesamt: 11	Gesamt: 8

1	Schule Hegholt	Bramfelder Sportverein von 1945 e.V.
2	Gesamtschule Eppendorf	Eimsbütteler Turnverband e.V.
2	Schule Surenland	Farmsener Turnverein von 1926 e.V.
2	Schule am Falkenberg	Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft von 1911 e.V.
3	Gymnasium Grootmoor	Klipper THC e.V./Anlage Hoheneichen
1	Schule Brockdorffstraße	Rahlstedter Hockey- und Tennis Club e.V.
1	Gymnasium Finkenwerder	Spielvereinigung Este 06/70 e.V.
2	Gorch-Fock-Schule	Tennis- und Hockey-Club von Horn und Hamm e.V.
2	Margarethe-Rothe-Gymnasium	Tennis- und Hockey-Club von Horn und Hamm e.V.
1	Schule Carl-Cohn-Straße	Tennis- und Hockey-Club von Horn und Hamm e.V.
1	Gymnasium Farmsen	Tennis- und Hockey-Club von Horn und Hamm e.V.

*Anmerkung zur vorstehenden Übersicht:

Bedenkt man, dass dem Hamburger Tennis-Verband 104 Vereine, Clubs bzw. Abteilungen angehören und in Hamburg 450 Schulen ihren Sitz haben, erscheinen diese Zahlen durchaus ausbaufähig zu sein. Dies ist ein angestrebtes Ziel meiner Tätigkeiten, abgewartet werden muß,

wie die vorgestellten Möglichkeiten, die als Initiative der Vereine bzw. deren Vertreter an die Schulen getragen werden muß, letztlich umgesetzt werden. Eine begleitende Hilfe wird angeboten.

1.1.1 Wie können Sie/Ihr Verein sich in Zukunft an den Kooperationen beteiligen?

Entnehmen Sie den nachstehenden Punkten (Kurzüberblick) einige Basisinformationen:

1. Infos zur Kooperation Schule und Verein finden Sie auf der HSB-Homepage unter www.hamburger-sportbund.de.

2. Auskunft beim HSB erteilt:

Ute Schulze unter Tel. 040-41908298,

e-mail: u.schulze@hamburger-sportbund.de

3. Neue Kooperationen für das Schuljahr 2008/09 müssen spätestens bis Anfang Juli 2008 auf dem Antragsformblatt mit der Partnerschule an

den HSB gesandt werden. Sie haben mit dieser Info Zeit für eine optimale Vorbereitung für das nächste Schuljahr

Die Richtlinien für die Bewilligung von Zuschüssen für Maßnahmen „Kooperation Schule und Verein“ für das Schuljahr 2008/09 sind zu beachten. Diese sind mit Wirkung vom 1.7.2007 in Kraft.

Dort finden Sie Regelungen zu folgenden Punkten:

- Antragsberechtigung

- Regelungen zur Bewilligung der Mittel

- Kriterium für die Anerkennung der Förderungswürdigkeit

- Bemessung der Zuwendung. Hinweis: Pro Kooperationsgruppe/Schuljahr wird ein Pauschalbetrag von EUR 75,00 pro Monat als Zuschuß zur ÜL-Vergütung gewährt.

- Antragsverfahren, Bewilligung und Verwendungsnachweis

Achtung: Das Antragsformular sowie die dazugehörige Richtlinie kann unter dem Link „Schultennis“ auf der homepage des HTV herunter geladen werden.

1.1.2 Vorschläge zu einigen Planungsschritten, die bis zum Abschluß einer Kooperationsmaßnahme (Antragsabgabe beim HSB) zu beachten wären:

1.1.2.1 Prüfen Sie die Rahmenbedingungen im Verein

Klären Sie innerhalb der Führungsebene Ihres Vereines ab, ob evtl. Bedenken bestehen, die der Maßnahme entgegenstehen könnten. Sind die Interessen der Mitgliedschaft gewahrt, gibt es evtl. Probleme bei Platzbelegungen etc.? Nach Diskussion möglichst einstimmig die Durchführung beschließen lassen.

Stehen ausreichend Plätze, evtl. Tennishalle, Sporthalle (Wintersaison!) zur Verfügung?

Welcher ÜL, Lehrer etc. kann das Training unter Beachtung Nr. 4 der o.a. Richtlinien durchführen? Arbeiten Sie eine Konzeption aus, wie Sie sich den Ablauf vorstellen und führen Sie mit dem vorgesehenen ÜL eine Vorbesprechung zu den zeitlichen und inhaltlichen Vorstellungen. Klären Sie die Vergütungsfrage (s. Finanzen unten).

- 4 -

Klären Sie alle Finanzfragen, denn die Bezuschussung durch den HSB zur Finanzierung

der Maßnahme wird nicht ausreichen. Erschließen Sie zusätzliche Quellen, z.B. in der

Zusammenarbeit mit einem Sportgeschäft.

Wie sieht es mit den notwendigen Unterrichtsmaterialien aus, stehen Schläger, Bälle, Hilfsmittel in ausreichendem Maße zur Verfügung bzw. wie kann dieses beschafft werden? Info: Es gibt z.B. über den DTB ein Schultennisset zu kaufen, welches allerdings über die Schule bestellt und bezahlt werden muß.

1.1.2.2 Kontaktpersonen

Suchen Sie in einer Schule in der Nähe Ihres Clubs Kontaktpersonen, dies kann der

Schulleiter und/oder Sportlehrer sein. Sollte es Mitglieder im Verein geben, die Verbindungen herstellen können, nutzen Sie diese als Hilfe für Ihr Anliegen.

1.1.2.3 Gesprächstermin, Vereinbarung und Informationen

Vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit der Kontaktperson in der Schule und erläutern Sie das geplante Vorhaben. Überzeugen Sie Ihren Gesprächspartner.

Füllen Sie das Antragsformular mit den gewünschten Angaben in Zusammenarbeit mit der Schule aus und übersenden Sie dieses fristgerecht an den HSB.

Informieren Sie nach Bewilligung der Maßnahme/Zusage der Bezuschussung durch den HSB die Clubmitglieder durch Aushang von der Kooperationsmaßnahme. Sprechen Sie mit evtl. beteiligten Eltern von Kindern, die in der Partnerschule als Schüler sind. Begeistern Sie für das Vorhaben durch Mund zu Mund Propaganda.

Zusätzlich können Sie Überlegungen anstellen, wie Sie die Zusammenarbeit mit der Schule öffentlichkeitswirksam für Ihren Verein nutzen können

1.3 Fördergrundsätze „Talentförderung in Kooperation Schule und Verein/Verband“

Auf diese Möglichkeit der Talentförderung wird hier nur hingewiesen. Sollten Sie in diesem Rahmen an einer Zusammenarbeit mit einer Schule interessiert sein, wenden Sie sich wegen weiterer Informationen bitte direkt an mich.

Achtung: Das Antragsformular sowie die dazugehörige Richtlinie kann unter dem Link „Schultennis“ auf der homepage des HTV herunter geladen werden.

2. Jugend trainiert für Olympia: Hamburger Meisterschaften für Schulmannschaften und Bundesfinale in Berlin*

*In diesem Zusammenhang wird zusätzlich auf den beigefügten Bericht aus der Hamburger Tennis-Zeitung vom August 2007 verwiesen.

2.1 Allgemeine Infos

Jede interessiert Schule in Hamburg, das sind immerhin weit über 400, kann mit Mannschaften

an diesen Tennis-Schulmeisterschaften teilnehmen. Für 2008 werden diese im Schulsport-

- 5 -

Handbuch 2007/08 ausgeschrieben, der Meldeschluß für die Schulen liegt im Januar eines jeden Jahres.

Die Veranstaltung findet jedes Jahr in zwei Wettkampfklassen (WK) für Jungen und Mädchen statt. In 2007 waren in der

Wettkampfklasse II (WK II) die Jahrgänge 1990 - 1993 (ohne Bundesfinale), in der

Wettkampfklasse III (WK III die Jahrgänge 1992 - 1995 (mit Bundesfinale), vertreten.

Gespielt wird nach festgelegten Durchführungsbestimmungen, die die beteiligten Schulen/betreuende Lehrer ausgehändigt bekommen.

2.2 Beteiligung und Vorschläge zu deren Verbesserung

9 Schulen mit den aufgeführten Wettkampfklassen (WK) beteiligten sich in 2007 an den Wettkämpfen in Hamburg:

- Gymnasium Blankenese 1 x WK III Mädchen

- Gymnasium Hochrad 1 x WK III Mädchen

- Gymnasium Finkenwerder 1 x WK II und WK III Mädchen, 1 x WK II Jungen

- Immanuel-Kant-Gymnasium 2 x WK III Jungen, 1 x WK II Jungen

- Gymnasium Grootmoor 1 x WK III Jungen

- Helene-Lange-Gymnasium 1 x WK II und WK III Jungen und Mädchen

- Heinrich-Heine Gymnasium 1 x WK III Jungen

- Gymnasium Bondenwald 1 x WK II Mädchen, 1 x WK III Jungen und Mädchen

- Gymnasium Buckhorn 1 x WK II Jungen und Mädchen, 1 x WK III Jungen und Mädchen

Verteilung:

- WK II: Jeweils 4 Mädchen- und Jungen-Mannschaften

- WK III: 5 Mädchen und 8 Jungen-Mannschaften.

Insgesamt waren dabei 21 Meldungen an den Fachauschuß Tennis für die Wettkampfklassen II und III zu verzeichnen.

In Anbetracht der Anzahl der Schulen und der Hamburger Tennisvereine erscheint mir die Beteiligung an den Schultennismeisterschaften ebenso ausbaufähig zu sein, wie die schon unter 1. vorgestellten Kooperationsmaßnahmen. Auch dies ist ein Ziel meiner weiteren Arbeit.

2.2.1 Mögliche Vorgehensweise aus Vereinssicht, die zur Bildung einer Schultennismannschaft führen könnte

Fassen Sie zusammen, welche Kinder/Jugendlichen in Ihrem Verein für die Tennispunktspiele der Jugendlichen auf Verbandsebene (Kleine Cilly-Aussem- und Henner-Henkel-Spiele) zur Verfügung stehen. Informieren Sie sich, welche Schulen diese Kinder besuchen: Finden sich dort evtl. mehrere Beteiligte zusammen? Gibt es evtl. auch andere Jugendliche aus Vereinen in der Nähe, die dieSchule besuchen?

Können Sie die beiden letzten Punkte bejahen, sprechen Sie mit dem Sportlehrer oder Schuldirektor und regen Sie die Teilnahme an den Schulmeisterschaften an. Bei Zustimmung –

muß die Meldung über die Schule online zum ausgeschriebenen Termin durchgeführt werden.

- 6 -

Z.Zt. wird mit der BBS, Sportamt, noch besprochen, ob von Seiten des HTV eine gesonderte Mitteilung an die Schulen ergehen kann.

2.3 Bundesfinale in Berlin*

Zum Bundesfinale nach Berlin sind die jeweiligen Landessieger der WK III - dies waren das Gymnasium Hochrad bei den Mädchen und das Gymnasium Grootmoor bei den Jungen - gefahren. Die Mädchen belegten den 7., die Jungen den 12. Platz. Die Mannschaften erfüllten damit die in sie gesetzten Erwartungen

*Lesen hierzu den beigefügten Bericht aus der HTZ vom Oktober 2007.

3. HANSECUP:

Tennis-Vergleichskampf für Schulmannschaften aus vier Nordverbänden*

Seit 2004 wird im Norden Deutschlands ein Tennis-Vergleichskampf von Schulmannschaften der Wettkampfklasse III ausgetragen: Bei wechselnden Gastgebern lassen die „Hanse“-Länder Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Hamburg die jeweiligen Schultennis-Landessieger um den vom Tennisverband Nordwest gestifteten Wanderpokal spielen.

Der Wettkampf wurde zum ersten Mal 2004 in Ratzeburg unter der damaligen Schirmherrschaft des Bremer Bildungssenators Willi Lemke, ausgespielt. Sieger wurde das Ökumenische Gymnasium Bremen. Im ersten Jahr fehlte noch eine Mannschaft aus Mecklenburg-Vorpommern, die aber dann bei der zweiten Austragung 2005 in Bremen dabei war. Sieger in 2005 wurde das Helene-Lange-Gymnasium aus Hamburg.

2006 war dann Mecklenburg-Vorpommern Gastgeber der 3. Austragung des HANSECUP. Dort siegte erneut das Ökumenische Gymnasium aus Bremen.

In 2007 war Hamburg erstmalig der Gastgeber mit folgenden beteiligten Schulen:

- TV Nordwest:

Ökumenisches Gymnasium (Mädchen), SZ Ronzelenstraße (Jungen).

- Hamburger TV:

Gymnasium Hochrad (Mädchen), Gymnasium Grootmoor (Jungen).

- TV Mecklenburg-Vorpommern:

Gymnasium am Sonnenberg, Crivitz (Mädchen), Gymnasium Fridericianum, Schwerin (Jungen)

- TV Schleswig-Holstein:

Theodor-Heuß-Schule Pinneberg (Mädchen, Jungen).

Das Turnier wurde gemäß der festgelegten Modalitäten ausgetragen. Sieger wurde der Hamburger TV gegen den TV Nordwest mit 6:3 Punkten, das Spiel um den 3. Platz konnte der TV Schleswig-Holstein gegen den TV Mecklenburg-Vorpommern mit 7:2 Punkten für sich entscheiden.

*Beachten Sie bitte auch den beigefügten Bericht aus der HTZ vom Oktober 2007. Das für diese Veranstaltung erstellte Programmheft kann kann auf der Homepage des HTV eingesehen werden.

- 7 -

4. Angebot Lehrerfortbildung in 2008

Um den Lehrern im Bereich des Schultennis eine Fortbildungsmöglichkeit und damit eine Unterstützung anbieten zu können, habe ich eine entsprechende Veranstaltung angeboten

Das Landesinstitut für Schulentwicklung und Lehrerbildung (Li), Referat Sport, hat diese im Li-Programm vom Juni 2007 (Veröffentlichung der Fortbildungsveranstaltungen im 1. Schulhalbjahr vom August 2007 bis Februar 2008) wie folgt bekannt gemacht:

„Spiele-Spezial:

Ziel der Doppelveranstaltung ist die Vermittlung der Tennistechnik unter Schulsportbedingungen und auf dem Tennisplatz. Sie ist besonders für Lehrkäfte mit Vorkenntnissen im Tennissport geeignet.

Zielgruppe: Sek. I und II

Termin & Ort: Samstag, 23.02.2008, 11.00 – 13.00 Uh; MK7, Sporthalle

Samstag, 01.03.2008, 10.00 – 14.00 Uhr beim Klipper THC,

Anlage Heinrich-Hertz-Str. 24, 22085 Hamburg

Anmeldungen: Über Li, Tel. 42801-2758“

Im Rahmen der Veranstaltung wird auch auf die möglichen Kooperationen zwischen Schule/Verein sowie die Schultennismeisterschaften hingewiesen, um die Entwicklung bzw. die Intensivierung dieser Bereiche zu unterstützen.

5. „Schultennis“ auf der Homepage des HTV

Auf der Homepage des HTV wird der Bereich „Schultennis“ als Link bis zum Jahresende 2007 neu eingerichtet. Alle wichtigen Informationen können abgerufen werden:

- Richtlinien und Antragsformulare des HSB

- Berichte aus der HTZ zum Thema Schultennis

- Es sind Hilfsangebote veröffentlicht und weitere links eingerichtet worden.

Übergangsweise sind diese Infos unter dem Link „HTV“, dann „Formulare/Downloads“ ab 15.11.2007 erhältlich.

Zusammenfassung

Über eine funktionierende Zusammenarbeit zwischen

- den Mitarbeitern der Jugendkommission und den Jugendwarten der Vereine des HTV auf der einen und

- dem Sportamt Hamburg, Referat Sportentwicklung, dem Fachausschuß Tennis, dem HSB mit seinen Förderungsmöglichkeiten und den Schulen auf der anderen Seite,

können positive Akzente in der Vereinsentwicklung gesetzt werden.

In vorstehendem Zusammenhang können zwei Fragen beispielhaft die Verbindungen verdeutlichen:

- 8 -

- Durch welche Maßnahmen können die Interessen der Vereine - u.a. Entwicklung von Breiten- und Leistungssport und Auslastung der Anlagen - mit den schulischen Anforderungen bzw.

Verpflichtungen - u.a. Berücksichtigung von sportlich-pädagogischen und sozialen Komponenten - sinnvoll verknüpft werden?

- Welche Folgen hat in diesem Zusammenhang die Zunahme der Ganztagsschulen und die damit verbundene zeitliche Verschiebung des Trainingsbeginns auf den späten Nachmittag bzw. frühen Abend für die Vereine (Stichwort: Hallenauslastung im Winter!)?

Es liegt in der Hand der Jugendwarte der Vereine, die Gestaltungs- und Hilfsmöglichkeiten, die in diesem Rahmen vorgestellt wurden, zu nutzen.

Sollten Sie dazu Fragen haben bzw. Hilfe benötigen, können Sie mich unter

info@klipper.de

erreichen.

Mit sportlichen Grüßen

gez. Rüdiger Schoth

Referent für Schultennis (komm.)

Anlagen:

Berichte aus der HTZ vom August und Oktober 2007

» Zurück «