Der Verband
25.03.2008
Teilnehmerfeld f?r Hamburg Ladies Open nimmt Formen an
Angeführt wird die Setzliste von zwei Lokalmatadorinnen. Die Kielerin Angelique Kerber (WTA 87) ist die topgesetzte Spielerin vor Julia Görges (WTA 127) aus Bad Oldesloe. Mit Kathrin Wörle, Kristina Barrois (Deutsche Meisterin 2006) sowie Justine Ozga sind drei weitere deutsche Spielerinnen im Hauptfekld vertreten. "Das ist wirklich ein Klassefeld. Natürlich wäre das Duell Kerber gegen Görges unser absolutes Traumfinale", erklärt Turnierdirektor Marc Zietemann. Die erste Wildcard für das Turnier in Hamburg, das von den DTB-Wirtschaftpartnern unterstützt wird, hat Zietemann an die von ihm gemanagte Britin Katharina Brown vergeben. Wer die übrigen drei Wildcards bekommt, steht noch nicht fest. In der Qualifikation greifen mindestens acht deutsche Damen zum Schläger. Tatjana Priachin, Stephanie Gehrlein, Ria Dörnemann, Dominice Ripoll, Laura Haberkorn, Syna Kayser, Sabine Klaschka und Maxi Ehmer werden gegen die internationale Konkurrenz um einen der acht freien Plätze im Hauptfeld kämpfen. Zudem sind auch für die Qualifikation noch sechs Wildcards zu vergeben. Der Eintritt zu dem Tennisspektakel im Alstertal ist am Qualifikationswochenende (29./30. März) und am Turniermontag (31. März) frei. Von Dienstag bis Donnerstag kostet die Tageskarte 10 Euro. In der heißen Phase des Turniers von Freitag bis Sonntag ist ein Ticket für 15 Euro zu haben. Dauerkarten kosten 40 Euro, für Kinder im Alter von bis zu sechs Jahren ist der Eintritt frei. Karten für die "Hamburg Ladies Open" sind im Vorverkauf im Aspria Hamburg erhältlich. Die "Hamburg Ladies Open" im Aspria Hamburg werden von den offiziellen Partnern des Deutschen Tennis Bundes gefördert.
Hamburg - Das Teilnehmerfeld für die Premiere des mit 25.000 US-Dollar dotierten Damen-Tennisturniers "Hamburg Ladies Open" wird immer konkreter. Am Dienstag verstrich die "Player Withdrawal Deadline" für das Turnier der HEAD German Masters Series, das vom 29. März bis 6. April im Aspria Hamburg ausgetragen wird. Damit gibt es nun ein konkretes Teilnehmerfeld.
Oliver Quante (DTB)